Rosmarinkartoffeln

Herzlich Willkommen zu einem neuen Rezept von mir, ich bin der Tom. Heute machen wir leckere Rosmarinkartoffeln und dazu gibt es einen schnellen Paprika-Joghurt-Dip. Ich zeige euch wie ihr dieses Rezept schnell und einfach umsetzen könnt. Für unsere Rosmarinkartoffeln brauchen wir zunächst einmal Kartoffeln. Ich hab mir hierfür kleine Kartoffeln gekauft, da ich diese nicht schälen brauche und einfach nur halbieren muss. Die halbierten Kartoffeln gebe ich in eine große Schüssel und dann kümmern wir uns um die Marinade, dazu habe ich hier 6 Zweige Rosmarin, bei drei Stück mach ich die Nadeln ab und hacke diese klein und die anderen drei benutze ich als Ganzes. Dann könnt ihr den gehackten Rosmarin auch direkt zu den Kartoffeln geben und dazu kommt noch ein guter Schuss Öl, ich sag mal ungefähr 3 Esslöffel. Alles wird einmal gut miteinander vermengt, das könnt ihr gerne mit den Händen machen, ich trage dabei aber meistens Handschuhe. Natürlich geht es aber auch mit einem Löffel. Die marinierten Kartoffeln gibst du jetzt auf einen Backblech mit Backpapier und kratzt die Schlüssel schön gut aus, so dass die ganze Marinade auf jeden Fall zu den Kartoffeln kommt. Wenn ihr dann alles auf dem Backblech habt, sorgt  bitte dafür, dass alles schön ausgebreitet ist, damit die Kartoffeln nach Möglichkeit nicht aufeinander liegen. Außerdem geben wir unseren restlichen Rosmarin dazu, den könnt ihr einfach mit auf das Blech geben, zusätzlich gebe ich noch 3 Knoblauchzehen dazu, die ich einfach mit dem Messer andrücke, so ein bisschen unter die Kartoffeln lege. Und dann fehlt natürlich noch Knoblauch. Ich hab hier 3 Knoblauchzehen, die ich mit dem Messer an alle andrücke. Zu guter Letzt darf natürlich eine gute Prise Salz und Pfeffer nicht fehlen. Dann können die  Rosmarinkartoffeln auch schon in den Backofen. Dafür habe ich den Backofen schon auf 220 Grad Celsius vorgeheizt und am besten stellst du deinen Backofen auf Umluft. Wenn ihr die Kartoffeln im Backofen habt, dann sollten sie zirka 25-35 Minuten garen. Das ist die perfekte Zeit für uns den Dip zu machen. Dafür brauchen wir 250g Joghurt und 3 Teelöffel Aiwa, das ist eine kroatische Pasta aus Paprika, die wunderbar dazu passt. Und natürlich dürfen Pfeffer und Salz nicht fehlen und: ein Spritzer Zitronensaft rundet alles ab. Den Dip kann man dann super in ein kleines Glas abfüllen und es zu den Rosmarinkartoffeln stellen. Kommen wir zurück zum Backofen, mittlerweile sollten die Kartoffeln eine knusprige leicht goldbraue Färbung angenommen haben und dann sollten wir sie aus dem Ofen holen. Jetzt servieren wir die Kartoffeln auf einem Teller, wo wir das Glas mit dem Dip in die Mitte stellen und schon kann das Essen los gehen. Die Rosmarinkartoffeln passen super zu Brathähnchen oder auch zu Fleischgerichten. Wenn euch mein Dip nicht so zusagt, könnt ihr natürlich auch Aioli oder normalen Kräuterquark verwenden. So, ich hoffe es schmeckt euch und das wir uns hier wieder sehen, euer Tom.

Zutaten:

Für die Rosmarin-Kartoffeln: 1 kg Kartoffeln, 6 Zweige frischen Rosmarin, 2-3 EL Olivenöl, 3 Knoblauchzehen, Salz und Pfeffer

Für den scharfen: Joghurt-Dip, 250 g Joghurt oder Skyr, 3 TL Ajvar, 1 Prise Chiliflocken, 1 Spritzer Zitronensaft, Salz und Pfeffer, 1 TL Olivenöl

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