Herbstliche Kürbiscremesuppe

Hallo und Herzlich Willkommen zu meinem neuen Rezept, ich bin der Tom, und schon geht es los. Heute möchte ich euch einmal mein Rezept für Kürbiscremesuppe vorstellen. Normalerweise bin ich nicht so ein Fan von Kürbis, aber in diesem Rezept ist er einfach nur großartig. Ich würde sogar sagen, dass dieses Rezept dafür gesorgt hat, dass ich überhaupt einmal im Jahr Kürbis esse und natürlich mache ich es im Herbst, wenn die Bäume die Blätter verlieren, ganz klassisch. Gut, wir sollten dann einmal über die Zutaten sprechen. Wir brauchen Hokkaidokürbis, mehlig kochende Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln, Olivenöl, Ingwer, Gemüsebrühe, Kokosmilch und -wie sollte es anders sein -Pfeffer und Salz. Die genauen Mengen entnehmt ihr bitte meiner Einkaufsliste. So, wo wir das jetzt alles geklärt haben, sollten wir loslegen, sonst ist bald schon wieder Sommer. Als Erstes nehmen wir uns das Gemüse vor. Wir schälen wir die Kartoffeln und Karotten und schneiden diese in kleine Stücke. Wir würfeln die Zwiebeln und Ingwer und zuletzt wird noch der Kürbis in kleine mundgerechte Stücke geschnitten und entkernt.  Da wir hier einen Hokkaidokürbis benutzen, brauchen wir diesen nicht schälen. Jetzt nehmen wir uns einen Topf, der groß genug ist um alles zu fassen und geben 2 Esslöffel Olivenöl hinein. Jetzt wird der Topf erhitzt und wir geben die Zwiebeln und den Ingwer hinein. Alles bitte nur kurz anschwitzen und sobald die Zwiebeln glasig sind, wird auch schon der Rest vom Gemüse dazu gegeben. Dieses schwitzen wir auch kurz an und dann kommen 2 Liter Wasser und 4 Esslöffel von meiner Gemüsebrühe-Paste hinzu. Das gesamte Gemisch wird gut durchgerührt und danach für zirka  30-45 Minuten auf mittlerer Hitze gar gekocht. Wenn jetzt das Gemüse richtig schön gargekocht ist, pürieren wir das Ganze. Das Püree ist jetzt etwas zu dick um es Suppe nennen zu können, deshalb geben wir jetzt noch 100 Milliliter Kokosmilch dazu, man könnte auch Sahne benutzen, wenn man möchte, das liegt ganz an euch. Wenn die Kokosmilch jetzt gut untergerührt worden ist, muss die Kürbiscremesuppe noch abgeschmeckt werden und das machen wir mit Pfeffer und Salz. Wenn jetzt alles zu eurer Zufriedenheit ist, st die Suppe auch schon fertig. Ich serviere die Suppe gerne noch mit ein paar gerösteten Kürbiskernen, die ich darüber streue. Wenn ihr die Suppe als Hauptgericht esst, würde ich immer noch etwas Brot oder Baguette dazu reichen. So wir sind fertig und ich hoffe es hat euch gefallen. Und vor allem, das es euch genauso gut schmeckt wie mir. Also bleibt mir nur noch zu sagen: bis zum nächsten Mal hier bei mir, ich bin der Tom und Tschüss.  

Einkaufsliste:  1 Hokkaidokürbis, 4 Kartoffeln, 3 Karotten, 2 Zwiebeln, 2 Esslöffel Olivenöl, 1 Stück Ingwer, 2 Liter Gemüsebrühe, 100 Milliliter Kokosmilch und Pfeffer und Salz

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