Hallo und herzlich Willkommen zu dem Rezept Äpfel im Schlafrock. Dieses Rezept möchte ich euch heute vorstellen. Ich bin der Tom. Seid einiger Zeit probiere ich immer wieder gern Nachspeisen sowie Süßspeisen aus und dabei komme ich immer wieder auf neue Ideen. Okay, Äpfel im Schlafrock ist jetzt nicht erfundenes, gibt es ja bereits, aber ich kann euch zeigen, wie ich diese Süßspeise zubereite. Auch hier gibt es ja verschiedene Varianten. Ich habe mich für die ganz klassische Variante entschieden. Also, was brauchen wir. Auf jeden Fall Äpfel und Blätterteig. Diesen könnte man natürlich selbst herstellen, allerdings ist das schon aufwendig, da mache ich es mir leichter und nehme Tiefkühl-Blätterteig. Zu diesen beiden Zutaten braucht ihr noch Rosinen, Sahne, Zucker, Zimt  und Eigelb. Wie funktioniert es jetzt: Wenn ihr euch für Tiefkühl-Blätterteig entscheidet, dann könnt ihr den nach Packungsanweisung auftauen lassen und ca. einen halben Zentimeter dick ausrollen. Aus dem Teig dann Quadrate mit einer Seitenlänge von ca. 15 cm ausradeln. Den Backofen könnt ihr schon auf 220 Grad vorheizen. Bei Umluft auf 200 Grad. Die Äpfel müsst ihr schälen, das Kerngehäuse herausholen und dann die Äpfel auf die von euch zurechtgemachten Teigquadrate setzen. In die Äpfel füllt ihr die Rosinen, bestreut sie mit Zimt und Zucker und legt den Teig über die Äpfel zusammen. Dann verquirlt ihr das Eigelb mit der Sahne und bestreicht damit die Äpfel. Wenn ihr das alles gemacht habt, könnt ihr die Äpfel auf ein Backblech setzen. Das Backblech sollte jedoch vorher eingefettet werden, damit nichts am Blech haften bleibt. Das Backblech gebt ihr nun in den vorheizten Ofen und lasst die Äpfel für etwa 40 Minuten backen. Wer mag, kann dazu gerne Schlagsahne servieren. Dies ist aber kein Muss. Probiert doch einfach mal aus, was euch am besten schmeckt. Ich wünsche euch viel Spaß beim Backen und verabschiede mich. Bis bald, euer Tom.

Einkaufsliste: 1 Paket Tiefkühl-Blätterteig, 4 Äpfel, 1 Esslöffel Rosinen, Zucker, Zimt, 1 Eigelb, 2 Esslöffel Sahne, etwas Mehl (für die Arbeitsfläche)

Empfohlene Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert